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Emilia Romagna, Kultur, Sand und Sonne

Emilia Romagna

Kultur, Sand und Sonne

Die Emilia-Romagna ist eine Region mit Ausstrahlung, reich an einzigartigen Kunststädten, malerischen Berglandschaften im Apennin, heilenden Thermalquellen, Geburtsorten beliebter Speisen und Gerichte: Parmaschinken, Parmesankäse, Mortadella und Balsamico-Essig gehören dazu. Hier werden Traumautos gebaut wie Ferrari und Lamborghini und die Region ist die Heimat des listigen Pfarrers Don Camillo und des kommunistische Bürgermeisters Peppone. An der alten Pilgerstraße Via Francigena, im ehemaligen Fürstentum Parma und Piacenza vermitteln viele Burgen und Schlösser ein Bild des Mittelalters. Die Adriaküste hingegen hat sich zur größten Sommer-Strand-Spaß-Industrie entwickelt: Vergnügen rund um die Uhr!


Sehenswertes Emilia Romagna

Die Automobilproduktionen

Die Emilia-Romagna ist als Geburtsstätte der italienischen Auto- und Motorradkultur eine wahre Schatzkammer für Liebhaber des Motorsports. Wir organisieren Museums- und Werksbesichtigungen von Ferrari, Lamborghini, Ducati u.v.m.


Abtei von Pomposa

Emilia Romagna, Sehenswertes: Abtei von Pomposa

Die Abtei von Pomposa befindet sich 5 km von Codigoro entfernt im Herzen des Naturparks. Die Abtei geht auf das 8. bis 9. Jahrhundert zurück. Die Schönheit der Fresken in der Basilika ist ein Beweis dafür, dass Pomposa im Frühmittelalter ein mächtiges kulturelles und religiöses Zentrum war.

Eintrittspreise


Giuseppe Verdi Der Komponist aus Roncole

Emilia Romagna, Sehenswertes: Giuseppe Verdi Der Komponist aus Roncole

Verdi (1813-1901) ist zweifellos Italiens bedeutendster Opernkomponist. Fast die Hälfte seiner 26 Opern gehört zum festen Bestand der weltweiten Opernspielpläne. Seine musikalische Begabung wurde im kleinen Busseto entdeckt: 1823 beschloss der dort ansässige Kaufmann Antonio Barezzi, das Talent des damals Zehnjährigen zu fördern. Nach anfänglichen Misserfolgen gelang ihm 1842 mit „Nabucco“ der Durchbruch. Trotz des internationalen Ansehens blieb Verdi seiner Heimat verbunden. Zusammen mit seiner zweiten Frau Giuseppina Strepponi ließ er sich in Sant’Agata nieder, heute ist das Haus bekannt als Villa Verdi. Die Räume der Villa, wo Verdi fast 50 Jahre gewohnt und komponiert hat, präsentieren sich heute fast original mit Möbeln, Kunstgegenständen und vielen Erinnerungsstücken.


Auf den Spuren Verdis

Ob das Geburtshaus und die Kirche in Roncole Verdi, das bezaubernde Theater in Busseto, oder die Villa Verdi - das Leben und Wirken von Verdi lässt sich an vielen Orten erkunden.


Don Camillo und Peppone

Emilia Romagna, Sehenswertes: Don Camillo und Peppone

Heute scheint das Dorf Brescello am Po sehr friedlich. Vor 60 Jahren war es hier allerdings alles andere als idyllisch. Da gab es Streit zwischen Kommunisten und Katholiken, dass es nur so krachte. Zumindest im Film von Don Camillo und Peppone. Wer den Dorfplatz von Brescello betritt, der ist heute noch mittendrin in den Geschichten über die beiden Hauptdarsteller. Das Haus von Peppone erkennt man immer noch, ebenso den Balkon, von dem er als frischgebackener Vater stolz verkündete, ein Kommunist sei soeben geboren worden. Nummerierte Schilder leiten zu den verschiedenen Originalschauplätzen: zum Bahnhof oder zu Peppones „Glocke des Volkes“, die heute mitten im Ort hängt. Peppone ließ sie eigens gießen, damit sie während des Leichenzuges eines seiner jungen Parteifreunde läutete. In Brescello gibt es auch das interessante „Museum Peppone und Don Camillo“, wo man besondere Exponate bewundern kann.

Museum



Castell´Arquato

Emilia Romagna, Sehenswertes: Castell´Arquato

In Castell’Arquato empfängt den Besucher unverfälschtes Mittelalter. In seiner Geschlossenheit gehört es zu den schönsten Orten der Emilia Romagna und ist einen Besuch wert. Zentrum ist die Piazza del Municipio, die von dem wehrhaften Palazzo Pretorio beherrscht wird.


Grazzano Visconti und Bobbio

Emilia Romagna, Sehenswertes: Grazzano Visconti und Bobbio

Wer erfahren will, wie das Leben im Mittelalter abseits der Adelssitze war, sollte Grazzano Visconti nicht verpassen. Südlich von Piacenza errichtete der exzentrische Graf Giuseppe Visconti, Vater des Regisseurs Luchino Visconti, zu Beginn des 20. Jahrhunderts rund um eine Burg aus dem 14. Jahrhundert ein komplettes Dorf originalgetreu nach mittelalterlichem Vorbild. Ziel des Projekts war es, alte Handwerkskünste wieder zu beleben. Einzigartig in der Region: Noch heute leben dort etwa 350 Menschen, die als Schlosser, Schreiner oder Steinmetze die traditionellen Handwerksberufe aufrechterhalten. Grazzano Visconti bietet  außerdem eine eindrucksvolle Kulisse für das Maifest (letzter Maisonntag). Die Attraktionen sind zahlreich: Umzug in historischen Kostümen, Musik, Tanz, Reitturniere, mittelalterliche Bankette. All dies zur Erinnerung an die Hochzeit zwischen Caterina Anguissola, Tochter des Adelsherrn von Grazzano, und Louis I d’Orleans im Jahre 1389. Auch sehr schön ist der Hauptort des Trebbia-Tales, Bobbio. Diese frühmittelalterliche Stadt mit der wunderschönen Abtei und der buckligen Brücke (Ponte Gobbo) verbreitet einen besonderen Charme und ist ein sehr beliebtes Ausflugsziel.


Die alte Salzstadt Cervia

Emilia Romagna, Sehenswertes: Die alte Salzstadt Cervia

In der an der Adriaküste gelegenen Stadt Cervia hat die Salzherstellung eine sehr lange Tradition. Am Salinen-Kanal befinden sich die Salzlager, heute Sitz des Salzmuseums Musa und ein Ausstellungsbereich. Am rechten Ufer, beim Darsena-Salzlager, kann man das vielfarbige Mosaik Fontana del Tappeto sospeso (Kaskade des schwebenden Teppichs) bewundern, das vom Künstler Marco Bravura, nach einer Vorlage des Schriftstellers Tonino Guerra realisiert wurde. In der Saline gibt es die Möglichkeit, geführte Spaziergänge oder 2-stündige Bootsausflüge zu organisieren.


Auf den Spuren von Mathilde von Canossa

Eine Reihe von mittelalterlichen Burgen im bezaubernden Hügelland erinnert an die Zeit, als Gräfin Mathilde über das gesamte Schicksal Europas entschied: Canossa, Zeugnis der endlosen Kämpfe zwischen dem Papsttum Gregors VII. und der Herrschaft Kaiser Heinrichs IV. Rossena, auf dem Gipfel eines außergewöhnlichen Vulkanfelsens gelegen, war der Vorposten des Verteidigungssystems Mathildes. Quattro Castella ist nicht nur den Besuch des noch intakten Schlosses von Bianello wert, sondern bietet auch die Möglichkeit, in ein geologisches Naturschutzgebiet von internationalem Rang einzutauchen. Sarzano, strategischer Kern des apenninischen Verteidigungssystems, von dem aus man eine wunderbare, früher aber auch strategisch wichtige Aussicht auf die umliegenden Berge, Wälder, Ortschaften und Kapellen genießt. Carpineti, oberhalb der beiden Täler des Secchia e Tresinaro gelegen, mit überragendem Panoramablick auf den Apennin, gilt als Mathildes beliebtester Zufluchtsort.


Feste & Veranstaltungen Emilia Romagna

Festival der Straßen- künstler in Ferrara

Das „Ferrara Buskers Festival“ Ende August ist ein wichtiges Festival der Straßenkünstler, die aus der ganzen Welt dort hinkommen. Ferrara verwandelt sich in eine Musikstadt, in der die Besucher dem Echo der Musikklänge aus den Gassen, Höfen und Plätzen folgen. 


Mathilden-Feste

Zu den zwei wichtigsten historischen Events, die an die vergangene Glanzzeit der Gräfin Mathilde von Canossa erinnern, gehören das „Corteo Storico Matildico“ Ende Mai in Quattro Castella und die „Rievocazione Storica Canossiana” im September in Ciano d’ Enza. Hier versetzen große Kostümparaden und mittelalterliche Feierlichkeiten die Besucher in die Zeit der Mathilde von Canossa.


Aalfest in Comacchio

In Comacchio wird an den ersten zwei Oktoberwochenenden der König der Lagune gefeiert. In der ganzen Ortschaft, zwischen Kanälen und Brücken findet man Ausstellungen, Aufführungen, Stadtführungen, Kochkurse, Treffen und Bootsführungen.


Palio von Ferrara

Emilia Romagna, Feste & Veranstaltungen: Palio von Ferrara

Den ältesten Palio der Welt (1259) muss man einmal gesehen haben. Heute findet der Palio einmal im Jahr am letzten Maisonntag unter der Mitwirkung Tausender verkleideter Hofdamen, Ritter und Musiker statt. Acht Stadtviertel kämpfen in vier Rennen um den Sieg.

www.paliodiferrara.it


Das Schinkenfestival in Langhirano (September)

Rund um den Schinken dreht sich im September alles beim

Festival del Prosciutto in Parma und in der 15 Kilometer entfernten

Kleinstadt Langhirano, die als Haupt- und Heimatort

des weltbekannten Parmaschinkens gilt.


Die Volksfeste in Brisighella (November)

Im November finden in Brisighella, einem der schönsten

Dörfer Italiens gleich drei Volksfeste statt: das Fest der

Volpina-Birne, das Trüffelfest und das Fest der Oliven und

des Olivenöls.


Karneval in Cento

Emilia Romagna, Feste & Veranstaltungen: Karneval in Cento

Hunderte von Darstellern in bunter Verkleidung ziehen durch die Straßen und die Laubengassen von Cento. An den Karnevalsumzügen nehmen zahlreiche Motivwagen teil, die von den Karnevalsvereinen der Stadt gestaltet werden. Die schönsten Wagen zeichnet eine Jury aus. Neuerdings freut man sich in Cento über eine Patenschaft mit der Karnevalshochburg Rio de Janeiro und ist stolz darauf, während der Umzüge auch Sambatänzer aus Rio begrüßen zu dürfen.

www.carnevalecento.com




Palio del Niballo in Faenza

Am Tag des Palio, dem vierten Sonntag im Juni, ist die ganze Stadt auf den Beinen. Bei diesem traditionsreichen Wettkampf, dessen Ursprung im Jahr 1164 liegt, wird die sportliche Rivalität zwischen den fünf Stadtvierteln von Faenza wiederbelebt. Schon Tage vorher schmückt sich die Stadt und stimmt sich auf das historische Spektakel ein. Bei den Festumzügen erkennt man die Fans der einzelnen Stadtviertel an der Farbe ihrer Kostüme und Fahnen. Es gilt wie in all den Jahren zuvor, den Angreifer Hannibal in die Flucht zu schlagen. Nach dem Palio treffen sich alle zu einem großen Festessen und feiern in geselligem Zusammensein.


Festa Artusiana in Forlimpopoli

Emilia Romagna, Feste & Veranstaltungen: Festa Artusiana in Forlimpopoli

Bei diesem Fest für Feinschmecker wird im Juni zu Ehren Pellegrino Artusis nach Herzenslust gekocht, gebacken und gebraten. Artusi, gebürtig aus Forlimpopoli, hat mit „La scienza in cucina e l’arte di mangiar bene“ („Von der Wissenschaft des Kochens und der Kunst des Genießens“) das erste gesamtitalienische Kochbuch verfasst und 1891 veröffentlicht - sozusagen die Bibel der italienischen Küche. Während der „Festa Artusiana“ finden jeden Abend Verkostungen, kulinarische Veranstaltungen, Konzerte, Theater-Aufführungen und Spezialitätenmärkte statt.


Kirschblütenfest in Vignola

Das mittelitalienische Städtchen Vignola bei Modena gilt als Hauptstadt der Kirschen.

Anfang April hat das Dorf zahlreiche Umzüge mit blumengeschmückten Wagen, Musik und Folklore-Gruppen auf dem Programm, um die Symbol-Frucht der Hügel rund um Modena zu feiern. Auch gibt es Märkte mit lokalen Produkten und eine große Ausstellung von Blumen und Pflanzen, bei der sich das ganze Zentrum von Vignola in einen bunten duftenden Garten verwandelt.


Die Burg von Montechiarugolo

Emilia Romagna, Feste & Veranstaltungen: Die Burg von Montechiarugolo

Die Burg liegt etwa 16 km von Parma entfernt. Sie wurde im 15. Jahrhundert von Guido Torrelli errichtet und bildet ein beeindruckendes Bespiel von Festungsarchitektur und herrschaftlicher Residenz. Der Legende nach streift die berühmte Fee Fata Bema durch das alte Gemäuer.

www.castellodimontechiarugolo.it

Für Gruppen mit Voranmeldung können Besichtigungen außerhalb der Öffnungszeiten vereinbart werden.


Burgen & Schlösser Emilia Romagna

Rocca di Fontanellato

Emilia Romagna, Burgen & Schlösser: Rocca di Fontanellato

Das Kastell der Familie Sanvitale, eine schöne Wasserburg, die im 15. Jh. errichtet wurde, spiegelt Macht und Reichtum dieser vornehmen Familie wider. Höhepunkt ist das Boudoir der Paola Gonzaga, das von Parmigianino ausgemalt wurde. Der Künstler erzählt die Geschichte von Aktäon, der die Göttin Diana beim Bad beobachtet. Zur Strafe wird er in einen Hirsch verwandelt und von seinen eigenen Hunden zerrissen. Neben der Burg stehen mittelalterliche Häuser mit malerischen Arkadengängen.

www.fontanellato.org




Das Schloss von Colorno

Emilia Romagna, Burgen & Schlösser: Das Schloss von Colorno

Die Sommerresidenz der Farnese wurde 1749 die herzögliche Residenz der Bourbonen. 1815 trat das Herzogtum in den Besitz der früheren Kaiserin Marie Luise von Österreich über, die den Garten zu ihrem Steckenpferd machte und daher Carlo Barvitius mit der Neuanlegung des Parks nach dem romantischen, englischen Modell beauftragte. Das Schloss ist nur im Rahmen einer geführten Besichtigung zugänglich. Der Park ist dabei nicht eingeschlossen und kann kostenlos von 7:00 Uhr bis Sonnenuntergang besichtigt werden.


reggiadicolorno.it




Die Burg von Torrechiara

Emilia Romagna, Burgen & Schlösser: Die Burg von Torrechiara

Torrechiara ist ein Kastell wie aus einem Märchen und gehört zu den am häufigsten besuchten Burgen in der Provinz von Parma. Auf einer leichten Anhöhe errichtet, thront die zwischen 1448 und 1460 erbaute Festung weithin sichtbar über dem Land. Die gesamte Bausubstanz der Anlage ist bis heute erhalten geblieben und legt eindrucksvoll Zeugnis ab von einer stolzen Vergangenheit. Mächtige Mauern und gewaltige Türme umgeben den Hof, die Gebäude selbst erwecken den Eindruck einer fast unwirklich erscheinenden Ritterburg. Und doch ist es nicht der Geist des Mittelalters, der sich hier in Stein verewigt hat. Am Kastell Torrechiara lässt sich der Geist einer neuen Zeit ablesen, einer Epoche, die Architektur, Kunst und Philosophie zu ihrer vielleicht höchsten Blüte geführt hat: der Renaissance.



Museum Lamborghini in Sant’ Agata Bolognese

Emilia Romagna, Burgen & Schlösser: Museum Lamborghini in Sant’ Agata Bolognese

Die Burg von Gropparello

Emilia Romagna, Burgen & Schlösser: Die Burg von Gropparello

Der Ursprung der Burg geht auf das 13. Jahrhundert zurück, sie ging im Laufe der Zeit in den Besitz verschiedener Familien über. Innerhalb der Burganlage befindet sich auch der so genannte Park der Fabeln. In der Tat bietet die Burg den Besuchern eine perfekte Kulisse für Märchen und Geschichten, welche besonders Kinder ansprechen.

Burg und Fabelpark


Ausflugsvorschläge Emilia Romagna

Busseto, Roncole Verdi und das Labyrinth della Masone

Fahrt nach Roncole ,in den Geburtsort von Giuseppe Verdi. Wenige km weiter befindet sich das bekannte Verdi-Theater - anschließend geht es zum größten Labyrinth weltweit, dem Labyrinth della Masone.


Museum Ducati in Borgo Panigale

Emilia Romagna, Ausflugsvorschläge: Museum Ducati in Borgo Panigale

Voranmeldung obligatorisch.

Besucher unter 14 Jahren dürfen nur das Museum, aber nicht die Fabrik besichtigen. In der Fabrik sind Fotos und Videoaufnahmen strengstens verboten. Aus Sicherheitsgründen müssen alle Besucher die Sprache der Führung verstehen.


Bologna und Dozza

Emilia Romagna, Ausflugsvorschläge: Bologna und Dozza

Bologna besitzt eine der schönsten und besterhaltenen Altstädte Europas mit vielen Türmen aus dem Mittelalter und ca. 40 km Arkadengängen, die die weitläufige Innenstadt mit ihren Fußgängerzonen, Plätzen, Kirchen und Palästen miteinander verbinden. Geführter Rundgang durch die alte Universitätsstadt, bekannt für die Türme „degli Asinelli“ und „della Garisenda”, die Kathedrale San Petronio und den Neptunbrunnen.  Nachmittags Besichtigung des mittelalterlichen Dorfes von Dozza, um die Burg und die typisch dekorierten Häuser des Zentrums zu entdecken. Weinprobe in einer Kellerei der Region.


Piacenza und Grazzano Visconti

Emilia Romagna, Ausflugsvorschläge: Piacenza und Grazzano Visconti

Piacenza ist eine der schönsten Kulturstädte der Poebene, jedoch im Ausland wenig bekannt. So findet man kaum ausländische Touristen in der reizvollen Stadt. Während der Stadtführung werden neben dem Dom geschichtsträchtige Paläste und die schönsten Kirchen gezeigt, darunter die San Sisto-Kirche mit der sixtinischen Madonna. Weiterfahrt nach Grazzano Visconti, es handelt sich dabei um ein Schaudorf, das man in mittelalterlichen Zwirn gesteckt hat, um so die freskenbemalten Häuser und Säulenfronten besser ins Licht zu rücken.


Modena und Balsamessig- Kellerei

Emilia Romagna, Ausflugsvorschläge: Modena und Balsamessig- Kellerei

Modena ist die Stadt von Ferrari und Maserati, und sie ist nicht nur reich, sondern auch noch schön. In der Stadt gehört die Piazza Grande mit dem Dom, dem Glockenturm Ghirlandina und dem Rathaus zu jenen Kulturdenkmälern, die von der UNESCO dem „Erbe der Menschheit“ zugerechnet werden. Stadtrundgang und dann Besichtigung einer Balsamessig-Kellerei.  Während der Führung erfahren Sie mehr über Tradition und Produktionstechniken, die für die gute Qualität des Essigs sorgen.


Bootsausflug in der antiken Salzstadt Cervia (Raum Ravenna)

In der antiken Salzstadt Cervia kann ein Bootsausflug durch

die Salinen gemacht werden. Ein einzigartiges Erlebnis!


Ravenna

Emilia Romagna, Ausflugsvorschläge: Ravenna

Die ehemalige Hauptstadt des Weströmischen Reiches gehört zu den sehenswertesten Städten Italiens und zum UNESCO Weltkulturerbe. Ravenna ist bekannt für die riesigen Mosaik-Dekorationen, die schönen Altstadtfassaden und bedeutende Bauwerke aus dem frühen Mittelalter. Sie sehen die wichtigsten Baudenkmäler aus der gotischen und byzantinischen Zeit, u. a. die Basilika S. Vitale, das Mausoleum der Galla Placidia mit den großartigen Mosaiken und das Mausoleum des Ostgotenkönigs Theoderich.


Dozza (Raum Bologna)

Dozza gilt als besonders charakteristische Ortschaft und ist

bekannt für ihre typisch dekorierten Häuser, Möglichkeit zur

Weinprobe.


Santarcangelo di Romagna (Raum Rimini)

Santarcangelo di Romagna ist bekannt für seine handbedruckten

Tischdecken aus Leinen, Möglichkeit zur Besichtigung

einer Tuchdruckerei.


Faenza und Ravenna

Emilia Romagna, Ausflugsvorschläge: Faenza und Ravenna

Die Besichtigung von Faenza beginnt mit einem Spaziergang im historischen Zentrum, wo bedeutende architektonische Bauwerke zu sehen sind: der neoklassische Palazzo Milzetti, der Renaissance-Dom, das elegante The-

ater Masini und die beiden zentralen Plätze. Weiterfahrt nach Ravenna, der letzten Hauptstadt des Weströmischen Reiches. Die beeindruckenden Gebäude und die enormen, wertvollen Mosaik-Dekorationen zählen zu den reichsten und am besten erhaltenen Zeugnissen der byzantinischen Zeit in Italien. 


Modena und Hinterland: Vignola und Spilamberto

Emilia Romagna, Ausflugsvorschläge: Modena und Hinterland: Vignola und Spilamberto

Nach dem Stadtrundgang in Modena geht es weiter in die Hügellandschaft. Eine Reihe von Burgdörfern, um die sich im Mittelalter die Feudalfamilien und der Klerus schlugen, charakterisieren diese Apen-ninhügel. Allen voran der Ort Vignola, der im Frühjahr zur Kirschblüte in ein zauberhaftes Meer aus rosaweißen Tupfen getaucht ist. Vignolas gut erhaltene Burganlage steht mitten im Ort. In Spilamberto hingegen werden Sie das beeindruckende Balsamessig-Museum besuchen. 


Parma & Langhirano mit Parmaschinken-Verkostung

Parma bietet prächtige Bauten: Palazzo Ducale, das Teatro Farnese und den Dom. Weiter geht es nach Langhirano, wo Sie Parmaschinken verkosten werden.


Brescello - das Dorf von Don Camillo und Peppone

Brescello ist das Dorf von Don Camillo und Peppone. Tauchen Sie ein in ein Stück italienische Fernsehgeschichte.


Bologna mit Besuch des Lebensmittelmarktes „Mercato di Mezzo”

Bologna besitzt eine der schönsten und besterhaltenen Altstädte Europas. Schlendern Sie durch den „Mercato di Mezzo“, wo es von kulinarischen Köstlichkeiten nur so wimmelt.


Ferrara und Comacchio

Der historische Stadtkern von Ferrara gehört seit 1995 zum Unesco-Weltkulturerbe. Anschließend erreichen Sie die malerische Hafenstadt Comacchio, die bekannt für den Aalfischfang ist, Möglichkeit zur Degustation und zur Bootsfahrt.


Parma, Roncole Verdi und Busseto

Emilia Romagna, Ausflugsvorschläge: Parma, Roncole Verdi und Busseto

Außer dem weltbekannten Schinken hat die ehemalige Residenzstadt Parma prächtige Bauten zu bieten: den nach französischen Vorbildern gebauten Palazzo Ducale, das aus Holz gefertigte Teatro Farnese und das Baptisterium, die Taufkapelle des Doms. Auf einem geführten Rundgang erleben Sie all diese Sehenswürdigkeiten. Weiterfahrt in den Geburtsort von Giuseppe Verdi, nach Roncole. Dort besuchen Sie die Kirche, in der Verdi getauft wurde und sein Geburtshaus. Wenige Kilometer entfernt in Busseto befindet sich das bekannte Verdi Theater, das besichtigt werden kann.


Ferrara

Emilia Romagna, Ausflugsvorschläge: Ferrara

Ferrara ist eine Stadt, die man erleben muss, in jeder Ecke entdecken Sie den Charakter einer prächtigen Hauptstadt der Renaissance. Die Altstadt, umgeben von einer neun Kilometer langen Stadtmauer, kann nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad besucht werden. Der historische Stadtkern gehört seit 1995 zum UNESCO-Weltkulturerbe. In Ferrara besichtigen Sie die Kathedrale, die Basilika und die mittelalterliche Altstadt mit einer geprüften Führung.


San Marino und San Leo

Emilia Romagna, Ausflugsvorschläge: San Marino und San Leo

Der Ausflug führt Sie nach San Marino, mit nur 61 qkm die kleinste und zugleich älteste noch bestehende Republik der Welt. Sehenswert im hübschen mittelalterlichen Stadtbild sind vor allem der Regierungspalast, der Dom und die Freiheitsstatue an der Piazza della Libertá. Am Nachmittag besuchen Sie das Burgstädtchen San Leo, das sich auf einem hohen steilen Felsen befindet. Allein der herrliche Ausblick aufgrund dieser besonderen Lage ist einen Ausflug wert.


Ferrari Museum in Modena

Emilia Romagna, Ausflugsvorschläge: Ferrari Museum in Modena

Das im März 2012 eingeweihte Museum ist dem bewegten Leben von Enzo Ferrari gewidmet. Das unmittelbar neben dessen Geburtshaus in Modena errichtete „Museo Enzo Ferrari“ wurde vom tschechischen Stararchitekten  Jan Kaplicky entworfen. In der Halle mit dem - einer Motorhaube nachempfundenen - gelben Dach sollen alle sechs Monate jeweils 20, nach Themen und Epochen ausgesuchte Ferrari-Fahrzeuge ausgestellt werden. Auch persönliche Gegenstände des erfolgreichen Unternehmers Enzo Ferrari, etwa die Sonnenbrille, die er einst trug, sind ausgestellt. Auch eine seiner ersten Werkstätten wird gezeigt.

Eintrittspreise




Galleria Ferrari in Maranello

Emilia Romagna, Ausflugsvorschläge: Galleria Ferrari in Maranello

Wer Maranello sagt, meint Ferrari, den angesehensten Rennstall der Formel 1, der hier seinen Sitz hat. Das gesamte Gebiet um Maranello „atmet“ förmlich das Rot des „Pferdchens“, seitdem Enzo Ferrari im Jahr 1942 beschloss, gerade in Maranello das Werk seiner Automarke zu bauen. In der Galleria Ferrari  erzählen eine Fotoausstellung, historische Raritäten, Oldtimer und Formel 1-Rennwagen die legendäre Geschichte des auf den Hinterbeinen stehenden Pferdchens. 1997 wurde die vom Architekten Renzo Piano projektierte Galleria del Vento eingeweiht, in der die technischen Neuentwicklungen an den Ferrari-Wagen getestet werden. 

www.galleria.ferrari.com


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